Dienstag, 21. August 2018

Echter Klimaschutz – auch beim Verkehr

Der Hitzesommer und die Dürre haben uns die Auswirkungen des Klimawandels für Mensch und Natur drastisch und unmittelbar vor Augen geführt. Die Grünliberalen setzen sich dafür ein, dass die Schweiz eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz einnimmt und den CO2-Austoss deutlich reduziert. Konkret bringen sie verschiedene Anträge für Verschärfungen des CO2-Gesetzes ein, das die UREK-N zurzeit berät. Insbesondere der Verkehr muss endlich seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Im Rahmen der von der UREK-N diese Woche lancierten Debatte über das CO2-Gesetz verlangen die Grünliberalen eine Lenkungsabgabe auch auf fossile Treibstoffe und eine konsequente Umsetzung der CO2-Ziele bei Neuwagen. Zudem braucht es eine rasche Verbesserung der Rahmenbedingungen für alternative Antriebsformen, insbesondere die Elektromobilität. Ein wichtiges Teilziel konnte bereits erreicht werden: Die Kommission will die langjährige Forderung der Grünliberalen umsetzen, dass überschüssiger Strom künftig zur Herstellung von synthetischen Treibstoffen verwendet wird (Power to Liquid / Power to Gas).